Auswärtsfluch der Viktoria setzt sich auch in Peckeloh fort

9. September 2018

Diese Reise hätte sich die Viktoria (mal wieder) sparen können. Auswärts beim SC Peckeloh gerieten die Blau-Weißen deutlich mit 2:6 unter die Räder. Es war die dritte (deutliche) Niederlage in der Fremde im dritten Auswärtsspiel dieser Saison.

Es ist letztlich kaum zu erklären. Nach starken Leistungen auf der heimischen Berglage, geht aus des Gegners Platz mal wieder gar nichts. Bereits nach drei Minuten geriet die Viktoria am Sonntag beim SCP in Rückstand. Der schnelle Ausgleich durch Marc Birkenhake konnte auch keine Sicherheit ins Spiel bringen. Stattdessen gelang den Hausherren postwendend per Strafstoß die erneute Führung.

In einem insgesamt schwachen Spiel, auf dem sich beide Teams eigentlich auf Augenhöhe präsentierten, verteilte die Viktoria weiter Geschenke. So gelang dem SCP noch vor der Pause der dritte Treffer. Wie schon gegen Brakel und Kaunitz lag die Mannschaft von Timo Hillebrenner und Max Heinrich somit klar zur Pause hinten. Zuletzt hatte die Viktoria aber immer eine Antwort in Hälfte zwei parat – diesmal aber nicht.

Stattdessen setzten die Hausherren alles daran, schnell nach der Pause die Entscheidung zu besorgen. Damit traf sie die Viktoria auf dem völlig falschen Fuß. Bis auf 5:1 zog Peckeloh davon – der Ehrentreffer kurz vor Schluss war spätestens dann Makulatur, als die Gastgeber mit dem Schlusspfiff das 6:2 folgen ließen. Ein erneut erschreckend schwacher Auftritt in der Fremde.

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