Keine Zeit zum Durchatmen – Dritte in Wiedenbrück gefordert

27. Oktober 2016

Nachdem die schier endlos wirkende Durststrecke der Dritten im Heimspiel gegen den FSC Rheda II endlich ein Ende fand, hat die Mannschaft von Trainer Christian Kohlmeier und Davin Barkey am Sonntagnachmittag das nächste richtungsweisende Spiel vor der Brust. Keine Zeit zum Durchzuatmen im Kampf um den Klassenerhalt.

DITIB Rheda-Wiedenbrück ist der nächste Gegner der Viktoria und mit Blick auf die Tabelle ein direkter Konkurrent. Als Schlusslicht der Kreisliga B mit vier Punkten auf dem Konto sehen sich die Gastgeber noch in Schlagdistanz zur Elf von Kohlmeier und Barkey. „Mit einem Sieg am Sonntag haben wir die Möglichkeit, uns Luft zu verschaffen und die Konkurrenz auf Abstand zu halten“, betont Barkey die Bedeutung dieser Partie. Im Idealfall erspielt sich die Dritte gegen DITIB ein sechs-Punkte Polster auf die Abstiegsränge und kann den kommenden Wochen bis zur Winterpause etwas beruhigter entgegensehen. Auf dem Papier also ein durchaus brisantes Duell, in dem von unserer Mannschaft nicht weniger als derselbe Kampfgeist und die brennende Leidenschaft verlangt werden, die zum Sieg über den FSC Rheda II in der Vorwoche führten. Ein kompliziertes aber durchaus machbares Unterfangen, wie auch Christian Kohlmeier findet. „Wenn wir uns genauso füreinander zerreißen wie gegen Rheda, bin ich mir sicher, dass wir gegen DITIB punkten werden“.

Anstoß der Partie am Schulzentrum des Einstein-Gymnasiums an der Fürst-Bentheim-Straße in Rheda-Wiedenbrück ist am Sonntag um 15 Uhr.

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