Markus Lemberger ist heiß auf die Derbys gegen Mastholte

19. Juli 2017

Mit der C-Jugend unserer Viktoria kratzte Markus Lemberger damals am Aufstieg in die Bezirksliga. Nach einigen Station kehrt er nun nach Rietberg zurück – und darf in der Landesliga antreten. Der Innenverteidiger ist heiß darauf, wieder das blau-weiße Trikot zu tragen. Mit ihm haben wir über den Konkurrenzkampf in der Verteidigung und die Derbys gegen Mastholte gesprochen.

Steckbrief Markus Lemberger

Markus LembergerName: Markus Lemberger
Geburtsdatum: 05.05.1991
Größe: 1,77m

Position: Abwehr und Mittelfeld
Spielfuß: rechts
Kopfballungeheuer oder Angsthase: Kopfballungeheuer

Bisherige Vereine: Viktoria Rietberg, Delbrücker sc, Germania Westerwiehe, FC Nieheim
Größte Erfolge: Kreismeister in der C-jugend mit Viktoria Rietberg, Aufstieg in die Bezirksliga mit dem FC Nieheim
Lieblingsverein: FC Bayern München

Ziel für die neue Saison: Klassenerhalt
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Viktoria-Echo – Das Kurzinterview

Na, wie fühlt es sich an, wieder in der Heimat zu spielen?

Ich war lange weg. Daher fühlt es sich gut an, wieder für meinen Heimatverein auflaufen zu dürfen, in dem ich früher schon lange gespielt habe.

Du warst zuletzt noch im Urlaub, bist jetzt aber voll ins Training eingestiegen und hast auch im ersten Test mitgewirkt. Hast du dich schon dran gewöhnt, wieder in blau-weiß zu spielen?

Ja ich hab mich sofort daran gewöhnt. Ich habe die Farben ja früher schon lange getragen. Das war daher kein Problem für mich.

Gleich am dritten Spieltag kommt es zum Derby gegen Mastholte. Früher in der Jugend habt ihr euch immer schon besondere Duelle mit dem Ortsnachbarn geliefert. Freust du dich besonders auf das Spiel?

In der Jugend waren es wirklich spannende Duelle gegen Mastholte. Das wird es auch dieses Mal. Die Spiele in der Saison gegen mastholte werden besonders heiß. Darauf freue ich mich schon sehr.

Mit dem FC Nieheim warst du sehr erfolgreich. Dort gehörtest du zu den tragenden Säulen – warum hast du dich dennoch für den Wechsel entschieden?

Das war schon ein echt weiter Weg bis nach Nieheim und sehr zeitaufwendig. Als Rietberg mich kontaktiert hat, musste ich nicht lange überlegen. Ich hatte die Chance, wieder bei meinem Heimatverein spielen zu können, zudem dann auch noch in der Landesliga.

In der Abwehr dürfte es einen großen Konkurrenzkampf geben. Was spricht da für dich und wie schätzt du die anderen Mitspieler ein?

Der Konkurrenzkampf ist wirklich sehr groß. Ich bringe zwar Erfahrung mit, aber das tun einige andere auch und die jungen Spieler sind sehr talentiert und haben richtig Bock. Es wird schwer werden, sich da durchsetzen zu können.

Bis auf die eine Saison beim Delbrücker SC warst du bei Senioren immer gesetzt. Würde es dir schwer fallen, auch mal auf der Bank Platz nehmen zu müssen, falls sich der Trainer mal gegen dich entscheiden würde?

Ja klar würde es mir schwer fallen, auf der Bank Platz nehmen zu müssen. Das würde es jedem Spieler, denn jeder möchte spielen. Das wäre schlimm, wenn das nicht so wäre. Aber der Trainer wird sich dann schon etwas dabei denken, und man muss die Entscheidung akzeptieren. Beim Training muss man dann versuchen, sich noch mehr zu zeigen.

Mit welchen Erwartungen gehst du in die neue Saison? Welches Ziel hast du dir gesetzt?

Das ist die erste Landesliga-Saison für Viktoria Rietberg. Das wird eine ganz schwere Spielzeit für uns. Wir müssen vom ersten bis zum letzten Spieltag alles geben. Der Klassenerhalt ist für mich das wichtigste Ziel.

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