Es war die große Überraschung beim letztjährigen Hohenfelder-Cup des SC Wiedenbrück: Unsere Viktoria präsentierte sich im Konzert der „Großen“ prächtig und feierte einen unerwarteten dritten Rang. Unter anderem ließ man den FC Gütersloh hinter sich. Auch dieses Jahr reist die Mannschaft von Timo Hillebrenner und Max Heinrich mit großem Erfolgshunger an.
Das größte und wichtigste Hallenturnier in der Region findet wie gewohnt am ersten Januar-Wochenende in der Sporthalle am Sandberg in Rheda-Wiedenbrück statt. Nach der Vorrunde am Samstag, 4. Januar, geht es am Folgetag mit der Finalrunde weiter. Die möchte die Viktoria gern auch wie schon im Vorjahr wieder erreichen. Doch dafür bedarf es einer erneut guten Leistung auf dem Hallenboden.
Denn die Vorrundengruppe hat es durchaus in sich: Wie schon 2019 trifft man auch dieses Mal auf den Westfalenligisten Victoria Clarholz. Weitere Gegner in der Gruppe C sind Landesligist SC Peckeloh und der Paderborner A-Ligist Suryoye Paderborn. Los geht es am Samstag, 4. Januar, um 16.15 Uhr gegen Peckeloh. Nach zwei Spielen Pause wartet dann Victoria Clarholz auf die Viktoria, ehe zum Abschluss um 18 Uhr die Begegnung gegen Suryoye ansteht.
Die mögliche Finalrunde startet dann am Sonntag, 5. Januar, um 13 Uhr. In zwei Vierergruppen spielen die verbliebenen acht von insgesamt 16 Teams die Halbfinal-Teilnehmer aus. Das große Finale ist für 18.20 Uhr an dem Tag angesetzt. Im Vorjahr setzte sich mit dem SC Wiedenbrück erwartungsgemäß der Gastgeber als klassenhöchstes Mannschaft des Turniers durch.
