„Wir liegen beim Hybridrasen sogar vor dem Zeitplan“

7. Juni 2017

Es grünt so langsam immer mehr an der Berglage, auch die neu installierten Rasensprenger geben bereits alles. Kurzum: Der neue Hybridrasenplatz am Sportplatz Berglage nimmt weiter Form an. Und sollte sich der Untergrund weiter so entwickelt, wie bisher, könnte er sogar eher fertig sein als bisher geplant.

Hybridrasenplatz Berglage Rasen Sprenger

Vorbei soll es sein mit Maulwurfshügeln und Unebenheiten. Stattdessen soll es ab Ende August, Anfang September einen eben Rasenteppich geben, auf dem unsere Viktorianer ihre Heimspiele austragen können. „Der Hybridplatz ist so weit fertig. Auch der Naturrasen auf der Matte ist eingesät und wächst bereits“, sagt Ralf Peterhanwahr, Fußball-Obmann unserer Viktoria.

Tatsächlich gingen die Arbeiten durch die Unternehmen Eurogreen und Gerd Herbort so gut voran, dass der Platz schneller fertig war als ursprünglich angedacht. „Wir lange sogar etwas vor dem Zeitplan“, ergänzt Peterhanwahr. Der Blick auf die Fläche spricht für sich: Sowohl von weitem als auch von nahem sieht das Grün bereits wie ein Teppich aus.

Hybridrasenplatz Berglage Rasen Sprenger2Anfang kommender Woche sollen dann auch die Leitungen für den Mähroboter verlegt werden. „Den hatte die Stadt eh für dieses Jahr bei uns eingeplant. Durch den Umbau ergänzt sich das natürlich doppelt gut“, sagt der Fußball-Obmann. In den kommenden Jahren sollen auch alle anderen Vereine im Stadtgebiet nach und nach mit dem automatischen Rasenmäher ausgestattet werden.

Eine Beregungsanlage wie auf dem Hauptplatz ist darüber hinaus auch auf dem Trainingsplatz installiert worden. Dadurch wird sich auch diese Fläche sukzessive verbessern. Zuletzt war das kleine Geläuf neben dem Hauptplatz stark beansprucht worden. Durch die regelmäßige Bewässerung wird sich dieses aber schneller regenerieren als bisher.

Beim Thema „Flutlichtanlage“ gilt es momentan noch, sich mit den öffentlichen Stellen und Behörden abzustimmen. Unter anderem müssen noch Gutachten gemacht werden. Die Finanzierung der Anlage, die Aktion „Lichtgestalt“, ist mehr als erfreulich angelaufen. „Wir müssen aber weiter Gas geben. Denn, die mehr als 30.000 Euro aufzubringen, sind eine Herkules-Aufgabe“, betont der Fußball-Obmann.

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