„Zweite“ mit Sieg und knapper Niederlage gegen zwei Bezirksligisten

16. Februar 2018

Viktoria Rietberg II. – SC Bad Salzuflen 3:2 (0:1)

 

Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gastierte mit dem SC Bad Salzuflen am Karnevalswochenende ein ambitionierte Bezirksligist aus der Staffel 1 an der heimischen Berglage, wenngleich der SC mit seiner bisherigen Saison nicht zufrieden sein konnte. Auf Seiten der Viktoria fehlte mit Dominic Höfel, Philipp Hamschmidt, Philipp Schmalhorst-Westhoff und Jan Peterhanwahr gleich ein ganzes Quartett an potentiellem Stammpersonal. Dem zum größen Teil gefroreren Untergrund an der Berglage geschuldet, entwickelte sich ein Spiel ohne fussballerische Höhepunkte, wenngleich die Viktoria dem klassenhöheren Gast aus Bad Salzuflen über die gesamte Spielzeit hinweg gleichwertig war. Nach einem 0:1 Pausenrückstand drehte der eingewechselte André Biermann, sowie David Gudian und Christoph Mohr per Foulelfmeter die Partie zu Gunsten der Gastgeber.

 

Schwarz-Weiß Sende – Viktoria Rietberg II. 2:0 (0:0)

 

Da sich Sende bereits in der Sommervorbereitung als ausgesprochen guter Testspielgegner erwies und die Sender vom fussballerischen Niveau, sowie auch vom Kunstrasenplatz mit dem kommenden Gegner Aramäer Gütersloh gleichzusetzen sind, bot sich dieser Test am gestrigen Donnerstag-Abend optimal mit Blick auf das Meisterschaftsspiel am kommenden Sonntag in Gütersloh an. Leider musste man mit Dominic Höfel, André Biermann, Philipp Schmalhorst-Westhoff und Christoph Mohr wieder einmal auf wichtige Spieler verzichten. Rietberg arbeitete über weite Strecken des Spieles diszipliniert und engagiert gegen den Ball und ließ gegen einen guten Gastgeber kaum Torchancen zu. Als im zweiten Spielabschnitt die ersten Wechsel vorgenommen wurden und auch der Kraft geschuldet die Organisation in Rietbergs Defensiv-Verbund allmählich nachzulassen schien, nutzte Schwarz-Weiß individuelle Fehler der Gäste und verließ das Feld am Ende des Tages verdient im 2:0 als Sieger. Trotzalledem eine weitere gute und wichtige Einheit des Teams von Dirk van der Ven vor allem unter dem Aspekt, dass der Trainingsbetrieb in den vergangenen Wochen sehr unter den winterliche Witterungsbedingungen zu leiden hatte.

Spielbetrieb

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