Schreiber-Verletzung nicht so schlimm wie befürchtet

30. August 2018

Glück im Unglück für Viktoria Rietberg und Mittelfeldspieler Thomas Schreiber: Die Verletzung, die sich der Sechser im Derby gegen den FC Kaunitz (1:4) zugezogen hat, stellte sich im nachhinein als weniger gravierend heraus als zunächst angenommen. Selbst ein Einsatz am Sonntag gegen den VfL Holsen ist nicht ausgeschlossen.

Es war eine doppelt bittere Szenen vergangenen Sonntag in Kaunitz: Es waren gerade einmal zehn Minuten gespielt, als Thomas Schreiber nach einem Auswahlschritt umknickte und liegen blieb. In der Szene verletzte sich der Mittelfeldspieler am Sprunggelenk. Zudem nutzten die Hausherren die nummerische Überzahl zum 2:0 durch Fabian Großeschallau.

Einen Vorwurf wollten die Viktorianer dem Kontrahenten aber nicht machen. Schließlich lag Schreiber zu diesem Zeitpunkt bereits zur Behandlung an der Seitenlinie. Nur hatten die beiden Trainer Timo Hillebrenner und Max Heinrich noch keine Einwechselung vollziehen können. Dennoch eine harte Szene im doppelten Sinne.

Glücklicherweise zog sich Thomas Schreiber in dem Moment nur eine schwere Bänderdehnung und Knöchelstauchung zu. Zunächst hatte es die Befürchtung eines Bänderrisses gegeben. „Es wird jeden Tag besser. Die Schwellung ist aber noch nicht ganz weg“, sagte Schreiber am Donnerstagmorgen. Ob er am Sonntag spielen kann, soll erst kurzfristig entschieden werden.

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